Zwei Stunden Musik und Reden gegen Gewalt und Neonazis

Wenn et Trömmelche jeht – dann ist am kommenden Sonntag nicht Karneval, sondern die große „Arsch huh“-Kundgebung gegen Rassismus, Gewalt und Neonazis. Joachim Wüst, Vizepräsident des Festkomitees Kölner Karneval, jedenfalls wünscht sich, dass daran auch viele Narren teilnehmen. Mit Trommeln. Am Mittwoch schlugen er und andere dafür noch einmal kräftig die Werbetrommel.